Im Oktober 2023 erreichten Philipp und René den Atlantik. Nach einem Halt im Hafen von Gibraltar segelten sie nach Mohammedia bei Casablanca auf Afrika. Die neue Fock ermöglichte Polaris erstmalig Amwindkurse von 40 Grad.
Besonders in der zweiten Hälfte der Reise hatten wir guten Segelwind, sodass wir nach zweieinhalb Tagen festmachen konnten.
Polaris verweilte hier fast zwei Wochen. Während dieser Zeit fegte ein Sandsturm, laut Einheimischen der stärkste seit zehn Jahren, über die Region hinweg.
Der Sahara-Sand färbte nicht nur die Luft gelb sondern auch das Schiff.
Nach Afrika wollten wir Madeira erreichen. Das Highlight vor unserer Atlantik-Überquerung. Mit dabei war auch Sabrina. Die viertägige Überfahrt ab Mohammedia war seglerisch anspruchsvoll. Das Schiff hatte bei schwerem Seegang und starken Wind gezeigt, wofür es gebaut wurde. Danke, Boot!
Sabrina flog Heim, Tober und Ralfi kamen nach. Die Atlantik-WG war ab Funchal vollständig. Während dem ein oder anderen Stopp an vielen Inseln der Kanaren mussten sie noch zahlreiche Vorbereitungen für die erste Atlantiküberquerung erledigen.
Sie nahmen sich die Zeit und verbrachten einen geselligen Abend an der Hafenmauer von Funchal um sich dort, wie so viele andere Segler, künstlerisch zu verewigen,.
Während Tober und Ralfi proviantierten, René die letzten technischen Installationen abschloss, hing Philipp im Hafen von La Palma im Mast, um das Rigg zu prüfen.
Tags darauf sollten wir zu unserer größten Reise in See stechen.
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