Karibik

Wir erreichten die Karibik nach 21 Tagen und vier Stunden. Ab La Palma in den Kanaren hatten wir etwa dreitausend Seemeilen im Kielwasser.

Im Port Elisabeth der kleinen Insel Bequia verweilten wir nach unserer Ankunft noch häufiger. Mehr Karibik-Gefühl geht nicht. Zudem ist es ein sicherer Ort. Die Dorfbewohner sind eine eingeschworene Community, sehr hilfsbereit und freundlich.

Tobago Kays

 Das Inselarchipel der Tobago Kays war einer der Höhepunkte auf unseren letztmonatigen Reisen. Wir empfehlen grundsätzlich ein Lobster – Dinner am Strand beim Wirt Kojak. Wir waren gerne zu Gast.

Nächte im Paradies

 

Die Tobago Kays bieten Bojenfelder und guten Ankergrund. Wer es sich zutraut kann auch auf vier Meter Wassertiefe zwischen den beiden größeren Inseln, dank Strömung, Riffen und Passatwind, sicher liegen. Die Bojen lassen sich bei einem geplanten Besuch bei Mr. Kojak reservieren. Die Überfahrt mit seinem Boot zum Strand ist inclusive.A

Bis Tobago

 

Im Januar lag Polaris im Hafen von Grenada. Philipp und René verabschiedeten eine Crew gen Heimat und segelten weiter nach Tobago. Dies ist der entfernteste Punkt dieser gesamten, mehrjährigen Reise.

Martinique

 

Es war ein Segelabenteuer in aller Hinsicht. 2019, auf unserer Reise nach Griechenland konnten wir viele Eindrücke gewinnen.

Zwischen Sint Marteen und Grenada

 

Über die Monate drückten sich unsere Freunde und Gäste die Klinke in die Hand. 

Im Januar wurde Philipp Onkel und war daher mehrere Wochen in der Heimat. René brachte die Yacht nach Saint Marteen, von wo aus Philipp mitte Februar übernahm um zurück nach Grenada zu segeln. 

An den wenigen Tage, als niemand an Bord war, hatte Philipp alle Hände voll zu tun, das Boot auf Stand zu halten. Reparaturen, Riggcheck, Antifouliing, Deck schrubben. Es gab immer was zu tun.