Im Sommer 2019 sollte Polaris in Griechenland liegen.
Auf dem Weg dorthin waren wir auf Albanien gespannt. Wir waren dank Kontakt zu einem befreundeten Skipper, welcher die identische Strecke eine Saison zuvor segelte, gut auf den Törn vorbereitet.
Der kleine Hafen Sengjin war ein kleines Abenteuer. Wir machten neben zwei Kieslastern fest. Die behördliche Abwicklung wurde durch den Agenten Mr. Frock übernommen. Für 50 Euro wurden alle Behördengänge erledigt, während wir in einem guten und preiswerten Lokal frischen Fisch genossen.
Die albanische Küste ist ab Montenegro bis zur Bucht von Vlores navigatorisch aufwendig. Es gibt lediglich drei Häfen auf 150 nautischen Meilen. Die Küste ist verschlamt und hat zahlreiche untiefen. Auch ein duzend Seemeilen von der Küste entfernt lasen wir noch zehn Meter auf dem Tiefenmesser ab.
Nach einer Nacht im Gewitter ankerten wir in der geräumigen Bucht Vlores.
Achtung! Tiefer in der Bucht gibt es ein Sperrgebiet, welches militärisch überwacht wird.
....wurde es schön.
Wir konnten wieder dichter unter Land und staunten über die imposanten Gebirge Albaniens.
Zwischen Vlores und Sarande machten wir im "Port Palermo" halt - eine sehr gut geschützte Bucht an der albanischen Küste. Vor Ort gibt es zwei Restaurants, welche eine gute, jedoch alles andere als preiswerte Speisekarte haben. Ankern auf fünf bis zehn Meter Wassertiefe.
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